Dienstag, 14 Februar 2017 08:54

Alle freuten sich, wenn der Zirkus kam. Mit den tollen Akrobaten war es Kunden möglich, viele IT Projekte in kurzer Zeit fertig zustellen. Daher gingen alle gerne hin.

Doch seit einiger Zeit wurden die Zirkusse von einem bösartigen Monster bedroht, das BMAS hieß. Dieses Monster verlangte von den Besuchern, dass sie Artisten fest bei sich behielten, was die Artisten nicht wollten. Sie wollten weiter von Ort zu Ort ziehen um ihre Künste zu verfeinern.

Wer wollte schon die Artisten bei sich im Hause, wenn diese es nicht auch wollten?

Und wer geht schon in den Zirkus, wenn er von einem Monster bedroht wird? Klar, niemand.

Somit hatten die Artisten auch keine Einnahmcircus it dialog plakaten mehr und konnten keine Steuern mehr bezahlen.

Die naive Fee des BMAS (sie war keine böse Fee, denn sonst hätte sie das verstanden) war, als sie noch ein Mensch war, mit einem Ritter verheiratet, der zu den Raubrittern zählte. Dort hatte sie gelernt, wie man Festungen belagert: Man muß nur die Insassen austrocknen.

Also sagte sich die naive Fee:" Wenn ich keine Regeln schaffe und sage, das sei zu schwierig, dann werden sich die Leute halt was anders suchen, als sich am Zirkus zu erfreuen. Und die Artisten gehen dann vielleicht doch zu den Gästen nach Hause.

Was die naive Fee aber nicht bedacht hat, daß es da noch eine andere Fee gab, die BMWi heißt. Dort rufen die Zirkusgäste laufend an und beschweren sich, daß sie keinen Zirkus mehr haben. Sie sagen der BMWi Fee auch, dass die Ausländer ihren Zirkus hätten und deswegen viel besser arbeiten würden. Die Artisten dort würden auch überall unterstützt.

Da hört die Erzählung des Märchens auf. Wir glauben aber, daß die naive Fee erkannt hat, was sie da angerichtet hat. Und deswegen können wir an der Stellen enden: Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

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Sonntag, 28 August 2016 15:01
Es erstaunt mich laufend: Die Sorglosigkeit, mit der das Personal des Auftraggebers das Thema Scheinselbständigkeit behandelt. Es ist nicht verwunderlich, wieso Daimler zwar ANÜ - Zuarbeiter akzeptiert, nicht aber Freiberufler. So kommt niemand auf falsche Gedanken. Aber ist das auch hilfreich?
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Samstag, 02 Januar 2016 09:51

Die Wettbewerbssituation für selbständige Wissensarbeiter ist unerträglich.  Den Automobilfirmen ist die Vermeidung von Nachzahlungsdrohungen in die Rentenkasse wichtiger als die Vermeidung von Abgasskandalen. Und das alles nur wegen der "Rentenversicherung".

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Dienstag, 03 März 2015 10:12

Eine Veränderung in der Interpretation des "Scheinselbständigkeitsgesetzes" betrifft sehr viele Menschen, die sich auf die frühere Interpretation des Gesetzes und seiner Handhabung verlassen haben. Es ist daher Unrecht, wenn Menschen im selben Gesetzeskontext verschieden behandelt werden.

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Dienstag, 24 Februar 2015 16:06

Krampf kennen Sie. Das ist dann, wenn sich ein Muskel stärker als erforderlich zusammenzieht. Das ist eine Parallele zur richterlichen Gesetzesauslegung. Das Gesetz heißt Scheinselbständigkeit. Und das ist so formuliert, dass man fast entscheiden kann, wie man will.

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Mittwoch, 28 Januar 2015 13:31

Wer hat Frau Nahles den Auftrag gegeben, sich an Arbeitsplätzen um Fenster im Klo zu bemühen? Wieso kümmert sich die SPD nicht darum, Versäumnisse vom "Basta-Kanzler" endlich zu beseitigen?

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Dienstag, 17 September 2013 15:13

Ich habe mich zum Thema Scheinselbständigkeit zwischenzeitlich mehrfach zu Wort gemeldet. Einerseits sind die politischen Rahmenbedingungen unsauber, andererseits nutzen "merkwürdige Gesellen" in meiner Sichtweise diese legislative Unsicherheit zu meinen Ungunsten aus. Verschlimmert wird dieser Effekt wahrscheinlich einerseits durch den Volkszorn zu Leiharbeit, andererseits durch die Rentenversicherung.

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Freitag, 12 Juli 2013 10:18

Stellt man sich nicht zu Recht die Frage, ob es auch Scheinangestellte gibt? Das wäre doch mindestens eine gerechte Sache oder? Nun, es war ja glaube ich auch, ein auf Schein bedachter Bundeskanzler, ich nenne ihn mal der Einfachheit halber den Scheinbundeskanzler, der die Sicherheit für die Angestellten erhöhen wollte indem er den Fall verhindern wollte, dass einem Mitarbeiter gekündigt wird und er hintendrein über eine Scheinfirma zu geringeren Bezügen wieder an seinem alten Arbeitsplatz erscheint.

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Donnerstag, 04 Juli 2013 10:26

Die Entwicklung von neuen Produkten erschliesst viel Neuland und benötigt umfangreiche Erfahrung in verschiedenen Bereichen sowie ein fundiertes Grundlagenwissen.

Hätte Frau von der Leyen in 2009 externe IT Berater gehabt, wäre ihr das Missgeschick nicht passiert, eine völlig nutzlos- und wirkungslose Internetsperre zu bevorschlagen, die auf hauptsächlich technischem Unsinn basierte.

Mir gehts nicht um die Hintergründe für die Sperre, sondern die Art der technischen Planung, die offenbar von wenig informierten Personal empfohlen wurde. Ich kenne keinen IT-Freiberufler, der den Unsinn nicht sofort erkannte. Manche haben dann mit ihrem Wissen reagiert und der Unfug war vom Tisch.Würde so ein Unfug in der freien Wirtschaft geschehen, wäre ein auf dieser Wissensbasis geschaffenes Produkt möglicherweise der Sargnagel für das beauftragenden Unternehmen.

Wieso ist das so?

Normalerweise entsteht ein Produkt wie ein CRM System oder ein MediaReceiver so, dass es eine Reihe von Internen gibt, die sich damit befassen. Aber nicht nur bei der Entwicklung, sondern auch im Nachhinein beim "Lifecycle". Das heisst, diese Leute sind erstmal aus dem Dunstkreis der Neuentwicklung grösstenteils verschwunden.

Die Externen sind nach Erstellung des Produkts auch und in der Regel bereits schon wieder verschwunden und in neuen Firmen tätig. Etwa bei der Entwicklung von Kabelmodems oder in der Kryptografie oder wie aktuell ja bekannt. brauchen wir ja jetzt SEPA.

Aus dieser einfachen Darstellung resultiert (grob, es trifft nicht immer zu): Der Interne klebt an Langweiligem, der Externe verschafft sich neues Wissen.

Ich habe zum Beispiel eine Ausbildung in Weitverkehrstechnik (Richtfunk). Klar dass ich im Bereich von SAT-DVB-Technologie daher schon sehr viel Ahnung habe.

Aus dieser einfachen "Logik" resultiert, es ist für alle Parteien sinnvoll, sich der Dienste von Externen zu bedienen.

Diese Möglichkeit hat die Deutsche Telekom aber nun in Zusammenarbeit mit den Parteien und dem Nichtbehandeln des Scheinselbständigkeitsgesetzes (wieder etwas, mit dem Frau von der Leyen befasst ist) in Deutschland mit erheblicher Unsicherheit beworfen.

Ich hoffe, dass der Rest der Welt weiss, und es ist nicht sehr schwierig, dieses Wissen zu bekommen, dass nur wenige Kriterien zu erfüllen sind, um nicht als scheinselbständig eingestuft zu werden. Sie finden alle Informationen im Internet. (Natürlich eher weniger bei den Werbe-Webseiten von Rechtsanwälten, da diese eher davon gekennzeichnet sind, ein Schreckensszenario zur Erwägen der Inanspruchnahme von deren Diensten aufmalen)

 

 

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Dienstag, 02 Juli 2013 08:57

Meine Hypothese: Die Bilanz der Deutschen Telekom zeigt für 2012 einen Fehlbetrag von 5 Mrd. Euro, die aktuelle strategische Aktion der Telekom zum 2. Halbjahr 2013 verschafft ihr täglich mindestens 2,5 Mio. Euro Einsparung. Also geschätzt für 2013 rund 300 Mio Euro Entlastung, doch dies ist erst der erste Schritt. Langfristig geht es den Festangestellten an den Kragen. Das finden wir natürlich gar nicht gut, denn wo sollen in D noch gute Produkte entstehen?

Der Text der folgenden Zeilen beinhalten kein Beraterwissen aus direkten Quellen der Deutschen Telekom, sondern sind hauptsächlich eigene Hypothesen zu einer Bilanz-Verbesserungs-Strategie des Unternehmens in 2013. Achtung: Der Text ist für Angestellte der Deutschen Telekom unverträglich! Daher dringende Warnung: Bitte lesen Sie den Text nicht.

Während meiner Beauftragung durch die Deutsche Telekom zwischen den Jahren 2008 bis 2012 in verschiedenen Auftragsverhältnissen habe ich immer wieder die Feststellung machen müssen, die Firma kümmert sich nicht um die Vermeidung von Scheinselbständigkeit und ignoriert das Thema fast stoisch. Ich habe bei mehreren Gelegenheiten intensiv darum gebeten, die Merkmale zu vermeiden. Aber man wusste nicht, worüber ich rede. Dabei war mir wichtig, dass meine Selbständigkeit nicht in Zweifel gerät, und daher sahe ich es auch als wichtig an meinen Auftraggeber auf ein vermeidbares Risiko aufmerksam zu machen. Nun wird aber mit eisernem Besen gefegt, so gut wie jeder steht nun ohne Beauftragung da. Dazu gibt es ein paar Anmerkungen, denn ich behaupte, es geht gar nicht um diese Scheinselbständigkeit, sondern da steckt möglicherweise mehr dahinter.

Wie auch immer, die Telekom operiert aus Eigennutz in Gefilden auf eine Art und Weise, die meine professionelle Arbeit behindert. Das dabei taktisch eingesetzte Mittel der Scheinselbständigkeit beruht auf eine von der damaligen Regierung eigentlich gut gemeinte und sinnvolle Methode, ausbeutende Leiharbeit zu verhindern, schaffte aber für IT oder TK orientierte Kopfarbeiter zwangsweise sehr viel Rechtsunsicherheit; es zeigt sich immer wieder, dass die Festangestellten mit dem Thema nicht befasst sein wollen oder schlicht überfordert sind, denn es ist für sie selbst ja nicht wirklich wichtig, also kennen sie sich auch nicht gut aus.

Im Februar 2013 stellt die Telekom per Präsentation der Bilanz fest, dass viel Geld fehlt (laut Analysten 5 Mrd Euro). Der folgende Artikel zeigt, wieso diese 5 Mrd Euro im Zusammenhang mit der (willkommenen) Debatte zur Scheinselbständigkeit bei der Telekom zusammenhängen könnten, denn zunächst kann man annehmen, dass das 2. Halbjahr 2013 der Telekom durch diese Massnahme knapp 300 Mio Euro Ersparnis ermöglicht. Das sind zwar noch keine 5 Mrd, aber auch schon mal was.

Was ist ausser dem 5 Mrd Euro Defizit denn nun im Gebiet der extern Beauftragten passiert und wieso fügt sich das so toll in die vermutete Strategie ein?

Die Telekom hatte früher Kopfarbeiter direkt beauftragt. Diese Art von Beauftragungen wurde gekündigt, nachdem ein Lieferantensystem bezüglich Personalmaterial (!!) mit Agenturen verschiedenster Couleur etabliert worden ist. Nach Migration der vorher direkt beauftragten Freelancer in Beauftragung durch Agenturen, wurde den Agenturen Daumenschrauben angelegt: Stundensatzkürzungen bis 22% waren gefordert ebenso wie die Ausdehnung der Zahlungsziele auf über 180 Tage (eine Dienstleistungsrechnung ist sofort zu begleichen; Zahlungsziele rechtfertigen sich nur bei Handelsware).

Die Agenturen versuchten nun, die neuen Einschränkungen weiterzugeben, was sie beispielsweise bei mir und meinen Kollegen aus dem direkten Umfeld nicht geschafft haben, denn wir haben das Verhandlungsergebnis zwischen Telekom und Agenturen nicht beeinflussen können. Wieso sollten wir also den Nachteil aus deren schlechten Verhandlungen in Kauf nehmen?

Wenn Sie das bis hierher verstanden haben, werden Sie natürlich sofort fragen, wieso das Telekom Management eine schädliche Entwicklung für ihre preferred Supplier überdacht? Hat die Telekom dies etwa in Kauf genommen? Oder hat sich hier ein Einkäufer einmalig profilieren wollen? Ist der noch im Amt?

Anfang des Jahres ging eine der Agenturen (Lenroxx, Heidelberg) pleite und deren Selbständige standen plötzlich da (mit teilweise einer Steuerlast von fast 70% wenn man die Mehrwertsteuer einrechnet) und waren ziemlich verdattert. Einige davon (man munkelt, so über 1.000 Freelancer) klagten auf Einstellung. Doch welcher Freelancer tut das? Das ist nur die Spitze des Eisbergs, der Rest will ja Freelancer sein und mit der Telekom irgendwann ja auch nichts mehr zu tun haben. Das bedeutet, man kann durchaus vn viel mehr Freelancern ausgehen, die da plötzlich freigesetzt worden sind. Ich beziffere die Zahl sehr vorsichtig auf 4.000.

Daher ist es mit Sicherheit nicht untertrieben, wenn man annimmt, die Telekom spart genau zum Wechsel in das neue Halbjahr knapp 300 Millionen Euro (oder 2,5 Millionen Euro pro Tag). Für die Bilanzprognose 2013 eine tolle Möglichkeit.

Ein weiteres interessantes Geschehen ist dies: Die Telekom beauftragte ein Rechtsanwaltsbüro zur Vorsortierung und Beurteilung der Scheinselbständigen. Für die Beurteilung gibt es Gerichte und sonst keine Instanzen. Alles andere wäre Anmassung. Zudem scheint es ja gerade so, als wäre die Telekom das einzige Großunternehmen entweder ohne Justitiariat oder das mit einer sehr schlechten Besetzung.

Bei der Beauftragung eines Rechtsanwaltsbüros steht natürlich die Frage im Raum, unter welcher Risikotoleranz "beurteilt" werden soll. Nachdem nun fast alle Externen per 30.06.2013 rausgeschmissen wurden, war klar, der Auftrag muss ein Scheinbeurteilungsauftrag gewesen sein, wegen des offensichtlichen Null-Toleranzrisikos.

Natürlich ist es nicht das Ziel der Telekom, sich inhaltstechnisch ausbluten zu lassen; also werden einige wenige nun in Festanstellungen "promoviert". Nur werden die sehr guten Externen nicht sehr gerne Festangestellt und wenn, dann nur unter erheblich höherem Preis.

Die Telekom hatte drei Preiskategorien in der fraglichen Externenklasse diktiert die nocheinmal in drei verschiedene Tätigkeitsgruppen unterteilt waren. Der höchste Stundensatz liegt dabei unter der Regel, die besagt, wenn man das Jahresgehalt des Festangestellten durch 1.000 dividiert erhält man den Basisstundensatz des entsprechenden Beraters, der aber noch etwa 30% Aufschlag benötigt. Dies bedeutet, die Festangestellten verdienten mehr, was wiederum Fragen aufwirft.

Klar ist auch, wenn plötzlich viele Externe bei der Telekom aktiv sind und man sie ungeachtet inhaltlicher Notwendigkeiten einfach von heute auf morgen nicht mehr braucht, waren sie auch vorher unnötig.

Soviel zu den Gedanken und Begründungen für die erste Welle des Maßnahmenkatalogs zur 5 Milliarden-Frage.

In Wirklichkeit ist das aber nur der Anfang. Die Telekom verfügt über viele Festangestellte, die sie eigentlich nicht braucht. Nun kann man diese Festangestellten nicht loswerden, wenn man viele Freiberufler beauftragt hat. Also kann man in der zweiten Welle die Festangestellten rauswerfen, von denen man sich sonst nicht lösen könnte.

Das werden auch mehr sein als man glaubt, denn es ist viel günstiger, Abrechnungszentren, Programmierzentren und Flatratekürzungszentren in Indien zu betreiben als hier. Die Telekom müsste man sowieso fragen, wieso sie das nicht schon längst gemacht hat.

Wir werden sehen, ob und wie die zweite Welle kommt.

Die oben beschriebene hypothetische Strategie der Deutschen Telekom ist deswegen so genial, weil sie nun (ohne wirklichen Grund) so tun kann, als würde sie moralisch dem Land ganz toll helfen. Die perfiden Dinge daran sind, dass das genaue Gegenteil beabsichtigt ist.

Nichtsdestotrotz habe ich die Politik zu dem Thema angesprochen, denn die Rechtsunsicherheit in dem Zusammenhang mit IT oder TK Freelancern ist nicht in Ordnung. Es gibt zudem keine wirklichen Maßnahmen, sich zu schützen.
Die aktuelle Auskunft der von mir kontaktierten Politiker ist, dass nun Sommerpause sei und dann die Wahlen kämen. Also ist davon auszugehen, dass die Gesetzesänderung nicht vor 2014 zu erwarten ist. (Wozu brauchen wir dann noch Politik?) Mad

Noch eine Info: Es gab dort auch einen Mitarbeiter mit Wohnsitz Österreich und Steuer plus Rentenzahlung nach den östereichischen Gesetzen. Dieser Selbständige und exzellente Experte fällt überhaupt nicht in die Regel zur Scheinselbständigkeit. Deswegen war hieraus nicht der Grund abzuleiten, dass er nicht mehr dabei ist. Dies werte ich als Hinweis: Wäre er da geblieben, könnten wir Deutsche Selbständige in der EU dagegen klagen, von der deutschen Gesetzgebung benachteiligt worden zu sein.

Deutschland ist ein Land, das Wissen und Know-How exportiert und es sind die besten Köpfe nötig, diesem Wissen Form und Farbe über Produkte sichtbar zu machen. Dazu ist eine Symbiose zwischen Festangestellten und Externen nötig. Die einen stehen für Kontinuität, die anderen für extrem komprimiertes weil an vielen Stellen erworbenes Spezialwissen.

Meiner Ansicht nach gefährdet die Telekom weitere Vertragsabschlüsse von externen Beratern und deren Kunden ganz erheblich (und trägt dazu zu einer auch mich betreffenden eher belastenden Situation bei). Denn, wenn das Rechtsanwaltsbüro nun erfolgreich war, wird es seine Dienste problemlos und gerne anderen Firmen anbieten und der Markt für Freiberufler verschärft sich ganz drastisch. Die Telekom war nicht das einzige Unternehmen, das unangemessene  Vertragsneuparameter einfürhte. Auch die Deutsche Bank und Andere haben sich angeschlossen.

Darum ist anzunehmen, dies neue Verfahren könnte ähnliche ungesunde Auswirkungen auf den Markt haben.

 

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